Gral Wien

Ein ziemlich heißer Freitag, 14:00 Uhr, Treffpunkt Starhembergkaserne, eine Außenstelle des HGM. Dort empfängt uns ein alter Beannter, Vzlt. Kröll, der bereits einen Vortragsabend zur Neutralität auf unserer Bude gehalten hat.

Das Fronleichnamfest ist in der Katholischen Kirche einer der wichtigsten Feiertage. Hier steht die Eucharistie im Mittelpunkt. Christus als sichtbares Zeichen, als Hostie in der Monstranz, vom Priester während der Prozession in seinen Händen gehalten - aber nie direkt berührend.

Da Eisenstadt rasch von Wien aus erreichbar ist, wurden keine Quartiere vor Ort gebucht, der Delegierte Gralis ist anlassbezogen vor Ort: am Samstag wegen der kombinierten Kartellversammlung, welche teilweise als Aktiven- bzw. Philistertag geführt wurde.

Der Sangesconvent zog erwartungsgemäß wenige - aber begeisterte - Sänger an. 

Diese Frage stellte sich im Laufe der Jahre auf unserer Bude immer öfter. So manche Bundesbrüder trugen dazu bei, dass Strom zwar floss und genutzt werden konnte, jedoch verringerte sich die nutzbare Kapazität stetig. Diesen Umstand, der uns immer öfter dazu zwang, Geräte nicht in Betrieb zu nehmen (jedenfalls nicht zugleich mit anderen!), wollten wir ändern.

Kbr. Dir. i. R., Engelbert GRUBER v. Dr. cer. Spatz, DUW

ein ausgezeichneter Kenner der Bankenszene Wiens, sprach über Geschichte und Geschichtchen von Gebäuden in Wien, die einst ein mehr oder weniger bedeutende Bankhäuser beherbergten. Manche davon verschwanden bereits vor dem 20. Jahrhundert und auch deren Häuser sind oft nur als Bildmaterial erhalten.

Am Samstag, dem 13. April 2024 luden die beiden Gralsritter Alarich und Catull ihre Bundesbrüder, Damen und Freunde zu ihrer gemeinsamen Geburtstagsfeier auf die Bude unserer Gral. 

Ehepaar Bousska: Museologin Dr. Vladimira Bousska und Gatte, Kustos Hans Werner Bousska 

Zu Gast:

An der hehren Zeremonie des Landesvaters nahmen am  vorletzten Stiftungsfest vor den großen 100-Jahr-Feiern viele Bundesbrüder teil. Nach einem vorangegangenen Cumulativconvent beschloss die Landesvater-Festkneipe den feierlichen Rahmen.  Ein von Bbr. Papageno und Arthur straff geführter Ablauf hielt die Parkgebührenrechnung der Bundesbrüder in Grenzen.